Mit der Hydroxypathie können wir die Zellen in unserem Körper wieder bioverfügbar machen.
Was heißt das ?
Manche Körper sind dermaßen übersäuert, dass eine Entgiftung über eine basische Nahrung und die üblichen Mineralstoffpräparate nicht mehr funktioniert. In eine übersäuerte Zelle gelangen keine Mineralien. Es gibt Erreger wie den Epstein Barr Virus oder Borrelien, die ständig Toxine ausstoßen und die Zellen sowie die extrazelluläre Matrix ständig übersäuern.
Eine Übersäuerung kann auch durch falsche Ernährung, Genussmittel, Elektrosmog und permanent psychischen Stress entstehen. Permanenter Stress ergibt eine Nebennierenschwäche
und somit gerät unserer Körper in einen Teufelskreis.
Die Hydroxypathie ist eine gezielte Form der Entsäuerung, die sich bei sehr starker Übersäuerung bewährt hat und bildet eine gute Grundlage für weitere Therapien.
Das Wort Hydroxypathie in seine Bestandteile zerlegt:
Hydro - Hydrogenium - Wasserstoff H-Ion
Oxy - Oxygenium - Sauerstoff
Hydroxid - OH-Ionen
Pathie - krankmachend
Bei der Hydroxypathie handelt es sich um den zielgerichteten Einsatz von Hydroxidionen (OH–) und Wasserstoffionen (H+) in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapiefähigen Milieus.
Was bedeutet das?
Durch das Basenkonzentrat gelangen negativ geladene Hydroxidionen (OH–) in die Zellen, die sich mit den positiv geladenen H-Ionen in den Zellen verbinden.
Dies hat den Vorteil, dass durch diese Verbindung ein neutrales Wasser entsteht, welches Schlacken aus der Zelle transportiert und den Pischinger Raum (extrazellulären Raum) regenerieren kann.
Gleichzeitig wird die Zelle negativ gepolt, so dass die Ionen Kanäle der Zelle wieder positiv geladene Mineralien aufnehmen kann, was zuvor nicht mehr möglich war.
Gesunde Zellen sind negativ geladen - kranke Zellen sind positiv geladen
Herstellung:
Aus Wasser lassen sich sowohl saure als auch basische Lösungen erzeugen. Wasser besteht aus zwei Teilen Wasserstoff mit positiver Ladung (H+ H+) und einem Teil Sauerstoff mit negativer Ladung (O–). Wendet man nun elektrochemische Prozesse an, so entstehen H+-Ionen und OH–-Ionen, die durch einer Wasseraufbereitung zu einer stabilen H+-Säure (pH2) und einer stabilen OH–-Base (pH12) werden können. Damit kann man im Rahmen von Ionenaustauschprozessen den Körper entweder basisch oder sauer machen.
Balance OH- Lösung
Die basische Hydroxidionenlösung besteht aus Wasser und Halitsalz. Es handelt sich dabei um ionisiertes Wasser mit einem pH-Wert von knapp über 12, dem durch Elektrolyse das positive Proton (H+) entzogen wurde. Durch ein spezielles Verfahren werden die basischen Bestandteile des Wassers (Hydroxydionen) in Mikrocluster eingebunden.
Balance H+ Lösung
Die saure Hydrogen-Lösung (H+) wird aus Wasser und Kochsalz hergestellt und weist eine hohe Anzahl von Wasserstoffionen auf. Sie hat einen pH-Wert von 2,2 – 2,5 und tötet unerwünschte Mikroben ab. Mit Säure wird ein Milieu geschaffen, das den pathogenen Keimen die Lebensgrundlage entzieht.
Mit der Hydroxypathie haben wir eine Diagnosemöglichkeit und Therapie gleichzeitig.
Das eingenommene Basenwasser gibt uns Hinweise, welche Organe besonders von der intrazellulären Übersäuerung betroffen sind.
Geschmack
Leicht salzig
Stark salzig
Bitter, metallisch
Ammoniak, Lauge
Fischig
Faule Eier, schwefelig
Süß
Chlor, essigsauer
Scharf, brennend
Organ
Alles in Ordnung
Bindegewebe und Muskulatur
Nieren
Harn- und Blasensystem
Leber
Galle
Endokrines System, Bauchspeicheldrüse
Magen-Darm
Herz und Blutkreislauf
Je intensiver der ungewöhnliche Geschmack wahrgenommen wird, umso stärker ist die Säurebelastung. Der Geschmack verändert sich während der Therapie.
Schaukeltherapie
Beide Lösungen werden im Wechsel in der Schaukel-Therapie gegen Erreger eingesetzt.
Durch die ständige Milieuänderung versagen die Schutzmechanismen chronischer Keime und können sich nicht länger dem Zugriff des Immunsystems entziehen. Sie werden dadurch nach und nach dezimiert.
Dies war eine Zusammenfassung, wenn Du mehr darüber erfahren willst, empfehle ich das Buch von Fischer Ronald, Hydroxypathie
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